Donnerstag, 12. September 2013

Für lange Winterabende, ...


 Swiss Mountain Silk Garne, handgefärbt


....kommende Feste,
....nächste Weihnachten,
....Spaziergänge im Schnee,
....als Geschenk für einen lieben Menschen,
....oder einfach, um sich etwas Schönes zu gönnen:

Hier im Shop findest du vielleicht etwas. Vorbeischauen lohnt sich, die Preise für das Kaschmir wurden noch einmal gesenkt!

Die Schätzfrage gleich mit beantworten, es geht noch weiter...

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Dienstag, 10. September 2013

Schätzfrage


Zurück aus den Ferien, durfte ich in meinem Garten allerlei ernten. Da kam ich auf die Idee, als Dankeschön für eure Treue und immer wieder netten Kommentare, ein Schätzquiz zu machen. 
Als Gewinn gibt es diese drei Stränge: Gewinne sind vergeben!

Hauptgewinn:
"Markt in Sikkirit"
150 g/600 m Kaschmir/Seide, 65/35 %
Swiss Mountain Silk
handgefärbt

Zweiter Platz:
"Utopia"
100 g/400 m Kaschmir/Seide, 65/35 %
Swiss Mountain Silk
handgefärbt

Dritter Platz:
"Schöne Kleinigkeit"
 100 g 350 m Seide/Kid Mohair/Polyamid, 67/23/10 %

Nun zu meiner Quiz-Frage:
Wie viele Gramm Busch- und Stangen-Bohnen haben wir geerntet?

Auf diesem Bild seht ihr die ganze Menge der Bohnen, bereits gerüstet.
Schreibt mir eure geschätzte Zahl bis am 24. September 2013  Ist zu Ende! und wer am nächsten ist, 
bekommt den Hauptgewinn, usw.




Nachtrag
 
 Damit nicht zwei genau gleich schätzen, führe ich hier die bereits genannten Zahlen an:
2.600, 2.700, 3.000, 3.250, 3.550, 3.640, 3.625, 3.725, 3.850, 4.228, 2 x 5.437, 5.600, 5.678, 5.867, 5.998, 6.325, 6.378, 6.578, 6.650, 6.844, 6.900, 7.200, 7.450, 7.500, 7.650, 7.777, 7.800, 7.900, 8.000, 8.255, 8.476, 8.888, 9.458, 9.700, 10.000, 10.476, 11.359, 11.974, 12.222, 12.500 Gramm

Entweder ihr hinterlasst hier im Kommentarfeld eure Antwort,
oder ihr schreibt mir eine E-mail (bitte diesen Link dazu verwenden). Pro Person ist nur ein Kommentar bzw. ein E-mail erlaubt.
ACHTUNG: Anonyme Kommentare können NICHT berücksichtigt werden.
Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser aus der ganzen Welt. 
 Einsendeschluss ist Dienstag, 24. September 2013, mittags um 12 Uhr MEZ.
Die GewinnerInnen werden ermittelt und per E-mail informiert.
Ich drücke euch die Daumen und freue mich auf eine zahlreiche Teilnahme.


VIEL GLÜCK!
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Montag, 9. September 2013

Wieder da....

Almhaus "Salomon"
 
Wir sind wieder zuhause und ich möchte meine Eindrücke gerne mit euch teilen. Herrliche Wälder....Zirben... Bergseen... Berghütten.... kleine Städtchen und Dörfer, liebenswerte und herzliche Menschen..... - das trafen wir in Krakau Tal in der Steiermark an. Unsere Ferienunterkunft war auf 1420 m Höhe in diesem kleinen Almhäuschen (mit Gartenhaus), daneben die Salomon Kapelle und erfüllte alle unsere Wünsche. Ein Geheimtipp, den ich allen Natur-, Wander- und Ruhe Suchenden hiermit weitergebe.


 
 Zufahrt zum Almhaus

Einige Kilometer abseits vom nächsten Dorf liegt die Siedlung "Fiegler" auf einem sonnigen Hochplateau, mit einigen wenigen Häuer. Ein absolutes Idyll und total ruhig. Der letzte Kilometer der Zufahrt brachte mich jedes Mal von neuem ins Staunen. Das Vermieterpaar Hubert und Anja Jesner empfingen uns offen und herzlich. Schon am ersten Tag zeigte mir Anja ihren grossen Kräutergarten, der sogar für die Gäste offen stand. Wer meine Liebe zu den Kräutern kennt, kann sich das Herzhüpfen bei dieser Besichtigung gut vorstellen.

 
Das war nach einer längeren Anreise schon ein sehr guter Start und wir freuten uns auf die kommenden Tage. Nur das Wetter war etwas unsicher und wechselhaft. Trotzdem erkundeten wir zu Fuss die nähere Umgebung und kehrten schon bald nach einer ersten Wanderung vom Almhaus aus in der Gratzer Hütte (1897 m) ein. Der Hüttenwirt erklärte mir seine persönlichen Geheimnisse zum Gelingen des "Lungauer Rahmkoch", eine (Kalorien)-Sünde.


Dies ist eine typische, traditionelle Süss-Speise des Lungau und es gibt dafür kein verbindliches Rezept, jede Bäuerin und Sennerin machte ihre eigene Variation. Für mich gab es natürlich.... einen Apfelstrudel.

 Holzmuseum Murau

Anja und Hubert luden zu Kaffee und Kuchen und wir bekamen Ausflugstipps. Bei bedecktem Himmel ging es dann ins Holzmuseum in St. Ruprecht. Was und wie das Thema HOLZ da gezeigt wird, ist einfach genial. Keine Sekunde, der ganzen drei Stunden die wir darin verbrachten, war "für die Katz".... ich lasse nun die Bilder für sich sprechen.



 



 
Geräte, Infos zur Verarbeitung von Flachs und Wolle


Zaun und Hagformen in Österreich

 Riechproben der verschiedensten Hölzer

Werkzeuge der verschieden Berufe mit Holz

heutige Holzverwendung, -Verarbeitung und Kunst aus Holz

Beim Verlassen des Museums zeigte sich die Sonne und so besuchten wir auf der Rückreise noch "unser Städtchen" um einzukaufen für die nächsten Tage. Tamsweg ist überschaubar und hat ein sehr schöner Stadtkern.

 Marktplatz, Tamsweg

Rathaus, Tamsweg

Am nächsten Tag wanderten wir vom Etrachsee über die Rudolf-Schober Hütte (1667 m), hinauf bis zum Unteren- und Oberen Widenkarsee (2053 m).


 Aufstieg zum Oberen Widenkarsee (2053 m)

In dieser Art vergingen unsere Tage und wir wanderten auch noch in den nächsten kleinen Berg-Täler und zu den Seen. Für Interessierte hier unsere weiteren Entdeckungen:

Ebenhandlhütte bis Rantensee (1878 m)
Möslhütte (1600 m) im Prebertal
Krakau-Hintermühlen - Weidschober (1798 m), mit Blick auf das Überlinger Moorgebiet

 Krakau-Hintermühlen - Trockneralm Hütte (1803 m)

Prebersee Rundgang (1514 m)
Ausflug über den Sölkpass (1788 m) nach Ramsau - Filzmoos, im Dachsteingebirge
Ausflug nach Oberwölz-Stadt
  
Für mich gab es auf den Hütten (wie gewohnt ...) einen Apfelstrudel. Fällt euch etwas auf? Bergbahnen gibt es (zum Glück!) in der Umgebung keine und ich hoffe, es bleibt weiterhin auch so. So beschränkt sich der Tourismus auf Wanderer und im Winter auf Skitouren und Langlauf. Die Steirische Krakau ist wirklich noch ein Geheimtipp und deshalb möchte ich es eigentlich gar nicht so laut verkünden.....

Rostroter Lärchenröhrling (Suillus tridentinus), essbar

Zu dieser Jahreszeit  sollten eigentlich auch viele Pilze wachsen. Über Radio Steiermark hörten wir sogar, dass in diesem Jahr wegen der Trockenheit erst in einem Monat dann mit Eierschwämmchen oder Steinpilzen zu rechnen sei. Einige schöne Exemplare von Lärchenröhlingen und habe ich doch noch gesehen und auf unserem Teller gab es trotzdem einmal ein feines Gericht mit  Eierschwämmchen. Ein weiteres Idyll möchte ich euch nicht vorenthalten, den Prebersee (1514 m).

Prebersee


Ich bin dankbar, diese wunderbare Gegend kennen gelernt zu haben. In diesem Sinne starte ich morgen ein kleines Schätzquiz, bei dem es auch etwas zu gewinnen gibt. Dann bis bald und danke fürs lesen.


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